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Mit dem richtigen Konzept in die berufliche Selbständigkeit: Das Gründerportal Geschäftsideen.de startet mit über 100 Ideen

Wer in die Selbständigkeit starten möchte, der braucht eine Idee, ein Konzept, einen Businessplan. In Deutschland haben im Jahr 2009 rund 900.000 Menschen eine selbständige Tätigkeit aufgenommen. Und egal wie die Motive des Einzelnen für die Gründung auch aussehen mögen, alle haben eins gemeinsam: Sie wünschen sich den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Geschäftsidee.

Um das zu erreichen, muss jedoch bereits im vor der eigentlichen Gründung mit einer guten und soliden Geschäftsidee der Grundstein für den späteren Erfolg gelegt werden. Und daran scheitern bereits viele, bevor es richtig losgehen konnte.

Wie kommt man zu einer Geschäftsidee?

Nicht selten überkommt einem bei dem Wunsch in die Selbständigkeit zu starten der Gedanke, dass irgendwie doch alles schon mal da war – jeder Gedanke wurde bereits von anderen gedacht, jede Erfindung wurde bereits gemacht. Wie soll man da also eine neue Geschäftsidee erfolgreich entwickeln?

Nun, man muss das Rad nicht neu erfinden. Nicht jede Geschäftsidee muss etwas vollständig Neues mitbringen.

Geschäftsideen.de

Betrachtet man einige der erfolgreichsten Unternehmen und einige der innovativsten Geschäftsideen genauer, dann fällt auf: Meist basieren diese Ideen auf der intelligenten Kombination bereits vorhandener Produkte oder Dienstleistungen, konzentrieren sich auf spezielle Zielgruppen, die bisher noch nicht ausreichend angesprochen wurden, lösen weit verbreitete Alltagsprobleme oder importieren einfach erfolgreiche Geschäftsideen aus dem Ausland nach Deutschland.

Für praktische Hilfe sorgt dabei jetzt der Neustart des Internet-Portals Geschäftsideen.de, das von dem Unternehmen Web Trend Media ins Leben gerufen wurde. Hier werden schon zum Start des Portals 100 erfolgreiche Geschäftsideen im Detail vorgestellt.

Geschäftsideen.de steht in zwei Varianten zur Verfügung: Einer kostenlosen, in der jede Geschäftsidee kurz vorgestellt wird. Und einer kostenpflichtigen (49,00 Euro pro Jahr), in der dann die Details warten. Neben dem uneingeschränkten Zugriff auf das gesamte Online-Portal erhalten Kunden auch jeden Monat ein Magazin, in dem neue Erfolgskonzepte und Ideen vorgestellt werden.

– Um die Transparenz dieses Blogs zu wahren, weise ich darauf hin, dass es sich bei diesem Artikel um eine Auftragsarbeit handelt. –

8 Kommentare

  1. Oh weh, da kommt mir grade wieder der Gedanke das ich mal meine ganzen “Geschäftsideen und Geschäftskonzepte” auch mal aufschreiben sollte.

    Weil zum Einen kann ich diese ganzen Ideen gar nicht selber ausprobieren und zum anderen mag ich das teilen, zwar nicht von allem, aber Wissensteilung schon. 😉

    1. Wow, so viele Ideen hast Du?

      1. Ja SO VIELE Ideen habe ich, nur bisher kaum welche aufgeschrieben und wenn dann nur grob. Wie schon beschrieben, müsste ich mal machen die nächsten Tage und Wochen über…

    2. Ja.. extrem. Ich schreib auch fast wöchentlich irgend eine Idee auf. Am besten auf den Notizzettel im iPhone, weil ich den immer dabei hab 🙂 Es mangelt an Zeit und Geld, diese alle umzusetzen… leider.
      meinstartup.com hat übrigens auch extrem viele Geschäftsideen auf der Seite und stellt immer mal wieder welche vor…

      1. Mir fehlt meistens die Lust und Muse dazu, um alle diese Ideen und Konzepte aufzuschreiben. Wobei es mir schnurz ist, ob ich dadurch Geld verdienen würde oder nicht.

        Ich teile gerne mein Wissen und refinanziere das eher durch den Einsatz von “dezenter” Werbung. Finde ich besser als diese ganzen “bezahl Inhalte” und dergleichen. Weil da kauft man meistens die sprichwörtliche “Katze im Sack”…

        1. Ist eine Frage der grundsätzlichen Ausrichtung, oder?

          Ich meine, ich merke auch, dass ich gerne mein Wissen teile – und das würde ich am liebsten einfach immer kostenlos tun! Aber wovon lebe ich dann?
          Ob “dezente Werbung” dafür ausreicht ist die Frage… zumindest muss man so lange Zeit finanziell abgesichert sein, die es dauert, sich eine Reichweite aufzubauen, dass sich das Projekt über “dezente Werbung” refinanzieren lässt…

          Liebe Grüße
          Gordon

  2. Grundsätzliche Ausrichtung, definitiv!

    Wüsste ich zum Beispiel oder gar voraus-kalkuliert das die Texte XYZ von X Nutzer gelesen werden welche zudem als Beispiel pro Beitrag 0,99€ zahlen würden, das wäre schon eine ganz andere Ebene dann.

    Wenn ich aber weder weiß welche meiner Texte/Beiträge als Bezahl-Texte in Frage komme und zudem nicht weiß wie viel Euros der Besucher dafür bezahlen würde, dann ist eine vage Angelegenheit.

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