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OptimizePress 2: Review nach intensivem Härtetest

Vor ca. einem Monat kam OptimizePress 2 auf den Markt und wurde der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Ich habe mir die neue Theme-Plugin-Kombination sofort geholt und seitdem viel damit experimentiert. War ich anfangs in meiner Euphorie noch etwas gedämpft (durch viele “Kinderkrankheiten”, die jede neue Software so mit sich bringt), so war spätestens allen, die beim Live Google Hangout On Air teilgenommen hatten klar, dass ich einen neuen Liebling gefunden habe 😉

In der Zwischenzeit habe ich OptimizePress 2 wirklich einem intensiven Härtetest unterzogen!

Lead-Motor HauptseiteUnsere Lead-Motor Hauptseite wurde komplett auf das neue OptimizePress 2 (als Theme) umgestaltet!

Hier möchte ich über meine Erfahrungen dabei und in der “alltäglichen” Arbeit mit OptimizePress 2 berichten. Dabei habe ich sowohl 4 extrem geniale Punkte herausgearbeitet, lasse aber auch 4 echt nervige Aspekte in der Arbeit mit OptimizePress 2 nicht unerwähnt…

Was an OptimizePress 2 extrem genial ist

Natürlich erfordert die Arbeit mit OptimizePress 2 ein wenig Eingewöhnungszeit. So ist das eben immer.

Doch nach einiger Zeit intensiver Nutzung und Arbeit mit OP 2, haben sich folgende 4 Dinge für mich persönlich als besonders genial herauskristallisiert. Und das sind:

  • Die Templates

OptimizePress 2 bringt über 30 fertige Templates mit! Dazu gehören Templates für Optin-Seiten, wie auch zu Verkaufsseiten, Webinar-Einladeseiten oder sogar Mitgliederseiten.

Im konkreten Fall des Lead-Motors, haben wir nicht auf solch ein Template zurückgegriffen, sondern sind “nackt” gestartet.

Dennoch liegt der große Vorteil der Templates natürlich darin, dass das grundsätzliche Layout der Seite bereits fest steht, gewisse Elemente vorgegeben und sogar bereits mit fertig formatiertem Platzhalter-Text oder -Grafiken versehen sind. Für sehr viele von Ihnen dort draußen wird das Zeitersparnis pur sein!

Viele der Templates sehen derart schick aus, dass man sie sofort einsetzen kann: Einfach Platzhalter-Text anpassen, Grafiken tauschen und eventuell noch auf das eigene Farbschema abändern – fertig. Mit wenigen Mausklicks hat man so super professionelle Seiten erstellt!

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  • Der Live-Editor

Mit dem neuen Live-Editor von OptimizePress 2 verbindet mich eine Art Hassliebe (siehe unten bei den Dingen, die echt nerven).

Genial daran ist natürlich, dass Sie sofort sehen, was Sie gerade machen, ändern, anpassen etc. – ohne dass die Seite gleich gespeichert werden und damit auch für die Öffentlichkeit geändert sein muss. Wirklich ein angenehmer Vorteil des Live-Editors.

Das Ändern der Seiten-Struktur, Hinzufügen von mehreren unterschiedlichen Spalten, Grafiken, Überschriften oder sonstigen Elementen ist wirklich sehr einfach gelöst und geht (nach ein wenig Eingewöhnungszeit, die einfach immer dazu gehört) recht schnell von der Hand.

Insgesamt auf jeden Fall gelungen! Der Live-Editor gibt einem genau die Flexibilität und Freiheit beim Designen der eigenen Seiten, die mir bei z.B. Instabuilder fehlt!

  • Die Element-Auswahl

Im Zusammenhang mit dem Live-Editor ist auf jeden Fall auch die Auswahl an unterschiedlichen Elementen erwähnens- und lobenswert. Es gibt wirklich für jeden Geschmack etwas: Überschriften in den unterschiedlichsten Designs, Pfeil-Grafiken, “Verschönerungen” für eingefügte Bilder, Listenpunkte, Feature Boxes, Buttons, Optins usw. usf. – einfach genial.

Toll ist bei der Vielzahl der Elemente auch, dass an eine intelligente Suchfunktion gedacht wurde. Sie brauchen einen Button? Geben Sie in das Suchfeld bei den Elementen einfach “bu” ein – und schon erscheint das entsprechende Element (so ähnlich wie Google ja bereits Suchergebnisse anzeigt, obwohl man noch tippt).

In der Tat, wenn ich so drüber nachdenke, kann ich mich nicht daran erinnern mal irgend etwas vermisst zu haben. Wenn ich etwas gesucht habe, dann habe ich ein entsprechendes Element auch gefunden!

(Das Einzige, was meiner Meinung nach fehlt, ist ein Element – oder besser eine Funktion – für einfache A/B Splittests…)

Das mit den Elementen jedoch auch nicht immer alles ganz glatt läuft, erfahren Sie weiter unten…

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  • Die Grafiken & (CSS-)Design-Vorarbeit

Nicht nur die schiere Auswahl an Elementen ist genial, auch wie sie designed sind ist spitze! Die designerische Vorarbeit in Sachen HTML und CSS ist sehr gut gelungen und im Grunde findet sich für jeden Geschmack etwas.

Die Vielzahl an Grafiken, Symbolen und Listenpunkten, macht es einem leicht, für (fast?) jeden Zweck eine passende grafische “Untermalung” zu finden. Bei der Arbeit an dem neuen Lead-Motor Look, war das wirklich etwas, was ich schnell zu schätzen lernte.

Schade ist natürlich, dass (noch) einige Grafik-Elemente (z.B. einige Grafik-Buttons und andere Grafiken mit Beschriftung) nur auf englisch verfügbar sind. Ich bin zuversichtlich, dass es hier bald auch wieder ein deutsches Grafik-Paket geben wird, denn so war es nach einiger Zeit bei OptimizePress 1 auch. Und wenn dieses Grafik-Paket auf deutsch kommt, ist es sogar noch genialer 🙂

[images style=”2″ image=”https://www.geldschritte.de/wp-content/uploads/2013/08/optimizepress2-grafiken.png” custom_width=”Y” width=”803″ custom_width_val=”550″ align=”center” top_margin=”0″ alt_text=”OptimizePress 2 – Grafiken” full_width=”Y”]

Was an OptimizePress 2 echt nervt

Leider gibt es an OP 2 auch ein paar Dinge, die echt nerven.

Auch hier gilt jedoch: Es gibt einfach keine PERFEKTE Software und kein PERFEKTES System. Wenn ich hier also etwas kritisiere, dann auf sehr hohem Niveau und konstruktiv gemeint! Dass es Dinge gibt, die Sie subjektiv nicht mögen, dass werden Sie vermutlich einfach immer und überall haben…

  • Elemente sind in Ihren Optionen vorgegeben

Hin und wieder kam es vor, dass ich bei bestimmten Elementen gewisse Optionen oder Einstellmöglichkeiten vermisst habe…

Bei vielen Elementen kann man z.B. den “Margin-Bottom”, also den Abstand nach unten und damit zu weiteren Elementen einstellen. Nicht aber bei allen. Warum, ist mir unverständlich.

So muss man immer mal wieder auf ein Element namens “Vertical Spacing” zurückgreifen, nur um “leeren Raum” (Abstand) einzufügen. Das ist umständlich und nervt auf Dauer, zumal es keinen vernünftigen Grund zu geben scheint, weshalb die Einstellmöglichkeit der Abstände bei den Elementen nicht konsequent für alle Elemente zur Verfügung gestellt wurden…

Sie können also bei jedem Element und in Abhängigkeit von der Art des Elements, unterschiedliche, vorgegebene Optionen / Einstellungen wählen / vornehmen – und mehr nicht! In den meisten Fällen wird Sie das wohl kaum stören, manchmal aber eben vielleicht doch (so wie mich).

  • Blog kann nicht exakt so aussehen, wie andere Templates

Sehr lästig empfand ich bei der Arbeit am Lead-Motor, dass ich den Blog nicht grundlegend so aussehen lassen konnte, wie die übrigen individuell gestalteten Seiten.

Beim Blog gab es leider nicht die Möglichkeit, ein bestimmtes Layout mit dem PageBuilder auszuwählen bzw. von einer anderen Seite einfach zu übernehmen. Die Einstellungen zum Blog werden unter “Blog Settings” im OptimizePress Menü im WordPress Adminbereich vorgenommen – und nicht im Live-Editor der Blogseite selbst.

Sinnloserweise kann man aber bestimmte Einstellungen in den Blog Settings nicht vornehmen, so dass eben ein haargenaues Anpassen an das Aussehen der übrigen Seite nicht möglich war.

Ich bin der Meinung das beim Lead-Motor Blog mittlerweile ganz gut hinbekommen zu haben, aber 1 zu 1 passt es nicht, wenn Sie es mal direkt vergleichen (besonders die Navigation im Header-Bereich und der komplette Footer). Ich könnte hier hingehen und weiter versuchen den Footer zu editieren, aber das ist mir (für den Moment) zu zeitaufwändig und nervig 😉

Schöner wäre es hier in jedem Fall gewesen, wenn man auch den Blog mit dem PageBuilder hätte basteln können und auch solche grundlegenden Dinge, wie etwa die Farben der Hyperlinks einfach zentral und global für den gesamten Internetauftritt hätte einstellen können. So muss man das immer auf jeder Seite einzeln machen…

  • Keine schnelle Arbeit mit dem WordPress-Editor möglich

So schön der Live-Editor auch ist: Manchmal habe ich die “einfache”, schnelle Arbeit mit dem normalen WordPress Editor vermisst…

Für jeden Textbereich ein neues Text-Element erstellen? Für jede Zwischen-Headline ein Headline-Element?

Puh… das nervt auf Dauer.

Natürlich könnte ich auch einfach ein Textblock-Element einfügen und dann den dort vorhandenen Editor nutzen, um quasi wie im WordPress Editor zu arbeiten. Doch dann bleibt das Gefühl, dass a) der erzeugte Quellcode vielleicht nicht gerade optimal ist und b) ich viel vom Potential von OptimizePress nicht nutze, weil ich ja eben gerade auf die Einstellmöglichkeiten und das Design der einzelnen Elemente verzichte.

Der Gipfel der Nervigkeit (und glauben Sie mir, das ist RICHTIG nervig, da könnten Sie in den Tisch beißen!!) ist dann aber, wenn Sie mal eine Seite erstellen und auf dieser Seite eine Reihe (Row) mit mehreren Elementen angelegt haben.

Wenn Ihnen jetzt auffällt, dass Sie zur Auflockerung gerne eine weitere Row zwischen den Elementen einfügen möchten (z.B. in einer anderen Farbe, um die Seite etwas visuell aufzulockern), dann sind die Grenzen des Live-Editors endgültig erreicht:

Eine vorhandene Row aufsplitten können Sie nämlich nicht. Sie müssen unter der vorhandenen Reihe eine neue Reihe einfügen und jedes einzelne Element in mühsamem Gefrickel wieder neu anlegen 🙁

Und das leitet nahtlos über zu dem letzten Kritikpunkt:

  • Man kann vorhandene Elemente und Rows nicht klonen / kopieren

Jep, ein wirklich grober Schnitzer in meinen Augen und ein wichtiges Feature, das dringend bald kommen muss.

In der Arbeit am Lead-Motor ist mir so oft aufgefallen, wie praktisch es doch wäre, wenn ich ein bestimmtes Element (meinetwegen eine Überschrift, die ich aber speziell angepasst und designt habe) einfach klonen / kopieren könnte, so dass alle Einstellungen mit übernommen werden und ich nur noch den Text der Überschrift ändern müsste.

Oder dass ich gleich komplette Reihen (Rows) mit mehreren Elementen klonen / kopieren könnte.

Das komplette Seiten-Layout mit allem drum und dran, können Sie als sogenanntes “Preset” speichern und für spätere Seiten verwenden. Innerhalb einer Seite bestimmte Elemente oder Rows, können Sie aber nicht speichern oder einfach klonen…

Es würde so vieles vereinfachen und ist momentan leider schlichtweg ein fehlendes Feature…

Fazit

Nach diesem langen Erfahrungsbericht in einem Satz: Ist OptimizePress 2 empfehlenswert?

Ja!

Ich habe noch nicht alle Funktionen ausprobiert (z.B. die Mitgliederfunktion noch überhaupt nicht).

Aber alles, was ich gesehen habe, überzeugt mich insgesamt, auch wenn es ein paar nervige Details gibt.

Doch wie gesagt: Perfekt ist keine Software, kein System, kein Tool. So ist das nun mal.

Hier noch einmal mein Hinweis:

Falls Sie sich aufgrund meines Erfahrungsberichtes hier für den Kauf von OptimizePress 2 entscheiden und das über meinen Affiliatelink tun, dann melden Sie sich bitte bei mir und Sie bekommen 50% Rabatt auf egal welchen Tarif bei meinem Landingpage 1×1 Online-Video-Kurs!

Und hier abschließend für alle, die es noch nicht gesehen haben, die Aufzeichnung von meinem Hangout On Air zum Thema OptimizePress 2:

11 Kommentare

  1. Ich habe mir Optimizepress auch gekauft und mittlerweile von der Geld-Zurück-Garantie gebrauch gemacht. OP2 ist dermaßen unflexibel im Templating das es für ein modernes WordPress-Theme jeglicher Beschreibung spottet. Einen Blog mit OP2 erkennt ein Blinder aus 200 Meter entfernung, egal wie sehr sich der Webmaster die Mühe macht etwas “individuelles” zu gestalten. Zudem ist OP2 teilweise so erschreckend langsam das der entsprechende Workflow nur viel Zeit und damit Geld kostet. Von den vielen vorhanden Bugs muss man gar nicht erst anfangen. Es gibt defintiv bessere und auch noch günstigere Alternativen. Das beste an OP2 ist das lukrative Affiliate-Programm. Nur aufgrund des schnöden Mammons könnte ich OP2 nicht ruhigen Gewissens empfehlen. Hier sollte jeder potentielle Kunde noch einige Monate warten, das war auch bei OP1 schon so, und schauen wie sich OP2 entwickelt. Nach Stand heute sollte man lieber auf Alternativen wie Instabuilder zurückgreifen und die Finger von OP2 lassen.

    1. Da bin ich nahezu komplett anderer Meinung. OP 2 ist extrem flexibel, was den eigenen Internetauftritt angeht und spielt seine Stärken besonders bei individuellen Seiten aus. Der Blog selber, der sieht dann zwar immer ähnlich aus. Aber wen juckt das? Ich erkenne mittlerweile sowieso fast alle Blog-Themes dort draußen “auf einen Blick” 😀

      Der Workflow ist nach kurzer Einarbeitungszeit super, insbesondere die hier im Artikel beschriebenen Vorteile begeistern mich und wiegen meiner Meinung nach die Nachteile auf. Bugs habe ich persönlich in der aktuellen Version kaum noch bemerkt (außer ein paar Kleinigkeiten).

      Ich kann OP 2 ruhigen Gewissens empfehlen und tue das auch 🙂 Auch wenn es das PERFEKTE System wie gesagt nicht gibt 🙂

  2. Hi Gordon,
    ich habe noch keine Erfahrung mit OP sammeln können, scheint allerdings nicht sehr viel anders als leadpages zu sein. Bei leadpages gibt es übrigens einen A/B Splittest 😉

    LG Laura

    1. Hi Laura,

      naa, LeadPages ist schon was anderes – da hast Du fertige Templates, die mehr oder weniger nicht verändert werden können. Bei OP 2 musst Du mehr selbst Hand anlegen oder KANNST mehr selbst Hand anlegen und somit viel freier Deine “LeadPages” gestalten 😉

      Splittest soll angeblich (laut OP 2 Support) noch in Updates als Funktion kommen… bin gespannt 🙂

      LG
      Gordon

  3. Hi Gordon

    weisst du schon ob eine Splittest Funktion schon gekommen ist? Wäre spannend auch mal zusehen wie das Splittesting dann mit OP2 funktioniert, evtl. kannst ja dann ein Video machen….natürlich nur wenn dafür Zeit hast und es in dein Plan passt.

    LeadPages hat meiner Meinung nach eine viel höhere Qualität egal in welchen Bereich wir gehen. Es ist zwar nicht sehr flexibel was die Gestaltung betrifft, aber diese Templates sind ja auch von Profis entworfen worden und erfüllen ihren Zweck (lead generieren), Sie sind getestet und bringen so wie sie sind die höchste Conversion Rate. Sprich Schlussendlich sollte man sowiso nicht viel abändern.

    Eines würde mich noch interessieren evtl. wisst ihr das. Kann man mit Leadpages sowie auch bei OP2 eine Navigation hinzufügen? Bei OP2 funktioniert das…bei Leadpages funktioniert das was ich bisher gesehen habe nur auf einer Seite, also mit so einem Slideeffekt auf der selben Seite, aber keine richtige Website mit weiteren unterseiten usw.?

    1. Hi, Splittest-Funktion ist meines Wissens nach bei OP2 noch nicht gekommen, nein. Zu LeadPages kann ich absolut nichts sagen, weil ich es nicht nutze. Soweit ich weiß, ist man da zu 100% unflexibel und muss ohnehin die Templates so nehmen, wie Sie sind. Mit Navigation etc. ist da daher meines Wissens nach nichts. Aber ohne Gewähr, da keine Ahnung.

  4. Hallo Gordon,

    danke für den Beitrag. Bitte Bescheid geben,
    wenn das Splittesting bei OP2 funktioniert.
    Danke

    Freundliche Grüße
    Tobi

  5. Hallo Tobi,mal einen Hinweis, Elemente und Rows lassen sich in OP 2.0 kopieren (klonen).

    VG Heiko

  6. Hallo Gordon,
    ich habe mittlerweile beides getest. OptimizPress ist schon sehr umfangreich und bietet wirklich viele kreative Möglichkeiten, was das Handling aber manchmal auch erschwert. Wer es einfacher haben möchte, sollte am besten zu Leadpages greifen. Die Templates sind zwar nicht so individuell zu gestalten wie bei OptimizePress, aber Sie sind doch recht erprobt. Ich liebe dabei einfach, dass es schnell geht und trotzdem noch gut aussieht. Kleiner Wermutstropfen: Leadpages muss jährlich bezahlt werden, während OptimizePress mit einer Einmalzahlung erledigt ist.

    Ich empfehle: Am besten einfach beides mal testen, da eine Geld Zurück Garantie angeboten wird.
    Viele Grüße
    Ulrike Giller

  7. Hi Gordon, danke für den tollen Artikel. Ich war auf der Suche, wie ich den Blog Footer anpassen kann. Das geht dann wohl nur durch CSS-Hacks. Schade!

    Sonst bin ich mit OP2 absolut zufrieden und der OP-Support ist richtig klasse.

    Vielleicht aktualisierst Du Deinen Artikel bei Gelegenheit auf die aktuelle Version (Theme 2.1.8.1 & Plugin 1.0.8).

    Da hat sich schon einiges getan bei der Bedienung. Mit der neuen Version ist es auch möglich komplette Zeilen (rows) zu kopieren und auf anderen Seiten einzufügen. Ein Hammerfeature, das die Arbeit um ein Vielfaches erleichtert.

    Auch das Einfügen von Zeilen und das Verschieben/Duplizieren von Elementen ist mittlerweile kinderleicht.

    Wäre schade, wenn Leute durch die (damals völlig korrekten) Negativpunkte von OP2 abgeschreckt werden.

    Aus meiner Sicht ist OP2 sehr zu empfehlen! Schneller und einfacher war Webseitengestaltung noch nie.

    Nochmals danke, auch für das tolle Webinar!

    1. Hallo Mathis,

      ja, vielleicht mache ich mal eine aktualisierte Version des Artikel 😉

      Was genau willst Du am Footer denn anpassen? Hast ja schon ein paar Möglichkeiten – oder?

      Liebe Grüße
      Gordon

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